Arianismus

Von der katholischen Kirche in der Antike ab dem Konzil von Nizäa 325 n. Chr. als Häresie betrachtete christliche Lehre. Sie geht im Gegensatz zur katholischen Doktrin davon aus, dass Christus mit Gott nur wesensähnlich, aber nicht wesensgleich sei. Dieser Standpunkt führte zu großen Auseinandersetzungen mit den bedeutenden Theologen, wie Athanasius, Ambrosius und Augustinus.

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