01 – Alexander der Große

Projekttitel: eManual Alte Geschichte
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Autor_in:
Werner Rieß
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CC-BY-NC-SA

Griechische Geschichte III: Der Hellenismus

01 – Alexander der Große

Alexander der Große war schon in der Antike eine hochumstrittene Figur und ist es noch heute in der Forschung. Im Folgenden möchte ich nur kurz auf die Ereignisgeschichte eingehen. Stattdessen rücke ich zwei Fragenkomplexe in den Mittelpunkt der heutigen Betrachtungen, die uns eine Annäherung an diese enigmatische Figur erleichtern sollen. Zum einen betrifft dies die alte Frage, ab welchem Zeitpunkt Alexander die Weltherrschaft ins Auge gefasst hat. Hier werde ich zwischen Maximalisten und Minimalisten einen vermittelnden Standpunkt einnehmen.
Die zweite Frage wurde in den letzten Jahren von Hans-Joachim Gehrke angestoßen, der Alexanders Handlungen aus einer ritualtheoretischen Perspektive deutet, ein sehr fruchtbarer Ansatz, wie ich meine. Innerhalb dieses Problemkreises weist Gehrke zu Recht auf die Neigung Alexanders hin, immer wieder Grenzen zu überschreiten. Die Sehnsucht (griechisch: pothos) nach überragenden, ja übermenschlichen Leistungen bestimmte in ganz essentieller Weise Alexanders Denken und Handeln. Diesen Gedankengang möchte ich hier ein wenig weiterverfolgen.
Die Grundlagen für Alexanders Erfolg hat sein Vater Philipp II. von Makedonien gelegt. Philipp hinterließ Alexander ein relativ stabiles Makedonien mit einer für damalige Verhältnisse modernen Infrastruktur. Philipp konnte den makedonischen Adel domestizieren, äußere Feinde dauerhaft abwehren, die Armee reformieren und bedeutende Territorialgewinne erzielen. Als Lehrer und Erzieher für seinen Sohn Alexander holte er den Philosophen Aristoteles an seinen Hof, mit dem Alexander v.a. die Ilias, die drei großen attischen Tragiker, Herodot und Pindar las, Bildungsanregungen, die für den jungen Alexander prägend werden sollten. Von Aristoteles stammt auch Alexanders Interesse an Geographie und Botanik, Wissensgebiete, die Alexander während seines Zuges nach Osten von mitgeführten Wissenschaftlern erweitern ließ.
Alexander trat erstmals in der Schlacht von Chaironeia (338), damals war er erst 18 Jahre alt, aus dem Schatten seines Vaters heraus. Als Befehlshaber der Reiterei rieb er die Elitetruppe der Thebaner, die Heilige Schaar der Dreihundert auf. Nach Gründung des Korinthischen Bundes durch Philipp gab dieser die neue Stoßrichtung für eine aggressive Außenpolitik vor, nämlich die Invasion Persiens, ein Vorhaben, das auch dazu dienen sollte, die Griechen nach Innen zu vereinen. Kurz vor dem Übersetzen nach Kleinasien wurde Philipp bei einer Hochzeitsfeier 336 v. Chr. in aller Öffentlichkeit ermordet. Die Drahtzieher des Attentates sind bis heute nicht bekannt, Philipp hatte viele Feinde und musste um sein Lebens stets fürchten, doch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Alexander und seine Mutter Olympias handfeste Motive hatten, um Philipp zu beseitigen. Philipp hatte kurz vorher eine Makedonin geheiratet, eine Tochter des Attalos, während Olympias Epirotin war. Ein Sohn aus dieser neuen Ehe hätte Alexanders Herrschaftsanspruch untergraben können. Noch wichtiger scheint mir aber, dass Alexander den geplanten Feldzug nach Asien selbst leiten wollte, von Anfang an, und nicht weiter gewillt war, im Schatten seines Vaters zu stehen. Ich behaupte hier nicht, dass Alexander und seine Mutter hinter dem Attentat standen, doch spielte der Tod Phillips Alexander zu einem sehr günstigen Zeitpunkt in die Hände.
Alexander eröffnet 334 v. Chr. den Feldzug mit einer hochsymbolischen Handlung: Bevor er als erster vom Schiff ans Land springt, schleudert er seinen Speer an die Küste Kleinasiens und markiert so das Land von vornherein als speererworben. Damit erhebt er einen Besitzanspruch. Die Kriegsziele sind zu diesem Zeitpunkt für uns noch völlig unklar. Die persische Armee erwartet Alexander schon am Fluss Granikos, östlich der Troas. Die Perser wählen den Ort günstig, dort wo sich ihre Reiterei am besten entfalten kann. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit erringt Alexander hier in einer Reiterschlacht einen ersten fulminanten Sieg. Durch sein unstrategisches, ja hochriskantes Verhalten (er griff sofort den stärksten Punkt der Gegner persönlich an) hatte er sein Leben gefährdet, aber gerade dadurch enormen Ruhm erworben. Alexander verkündet nun die Freiheit der Griechenstädte an der kleinasiatischen Küste, die seit dem Königsfrieden 386 v. Chr. fest in das Perserreich integriert waren. Alexander marschiert weiter nach Osten, überquert den Taurus und will sich die südkilikischen Hafenstädte sichern. Der Großkönig Dareios muss Alexander nun persönlich entgegentreten. Er massiert seine Truppen in günstigem Gelände, bei Issos, das bis heute nicht sicher identifiziert ist.
Wieder attackiert Alexander sofort das Zentrum, den gut abgeschirmten Dareios. Dieser ist von dieser Aktion so geschockt, dass er in Panik gerät und flieht. Damit war nun auch diese Schlacht für Alexander gewonnen, eine ungeheure Schmach für den Großkönig, der Feigheit zeigte und noch dazu infolge der Schlacht seinen ganzen Tross inklusive seines Harems verlor (bei Damaskus), in dem sich auch seine Hauptfrau befand. Alle phönizischen Küstenstädte öffnen Alexander die Tore bis auf Tyros und Gaza, die von ihm erobert und grausam bestraft werden. Anstatt nun weiter nach Osten zu ziehen und dem Großkönig auf den Fersen zu bleiben, geht Alexander nach Ägypten. Er gründet dort Alexandria, das als Handelszentrum Tyros ersetzen sollte, und zieht, auch aus Gründen der Religiosität, zum hoch angesehenen Orakelheiligtum von Siwa, wo ihn die Priester als Pharao und als Sohn des Sonnengottes Amun Re begrüßen. Da die Griechen Amun Re mit Zeus gleichsetzten, rückte Alexander nun also in göttliche Sphären auf und konnte als Sohn des Zeus verstanden werden, was durch Alexanders fiktive Abstammung von Herakles (über die Familie der Argeaden) ohnehin schon angedeutet war.
Doch schließlich muss sich Alexander Dareios im Osten stellen, der seine Rüstungsanstrengungen noch verstärkt hatte. Bei Gaugamela nun setzte der Großkönig die berühmten Sichelwagen und Kriegselefanten ein. Dareios bereitete das Gelände sogar mit Annäherungshindernissen vor, doch Alexander eröffnete die Schlacht am 1.10.331. Weil er zahlenmäßig nun weit unterlegen war, wählte er wieder die gleiche Strategie wie bei Issos, nämlich den Großkönig sofort und direkt anzugreifen. Wieder floh Dareios, Alexander konnte ihn nicht verfolgen, weil Parmenion mit seinen thessalischen Reitern erheblich unter Druck geraten war und Alexander ihm zu Hilfe eilen musste. Das Ergebnis von Issos war eindrücklich bestätigt worden. Noch auf dem Schlachtfeld wurde Alexander zum König von Asien ausgerufen.
Alexander legt Wert darauf, diesen Sieg als einen panhellenischen zu verkaufen, doch damit reibt sich sein Verhalten, das mehr und mehr die Züge eines persischen Großkönigs annahm. Und hier stellten sich die makedonischen Truppen schon die Frage, warum sie gegen den Großkönig kämpfen mussten, nur um wieder einem neuen Großkönig untertan zu sein. Diese Spannungen im Heer, die Alexander durch sein orientalisierendes Verhalten auslöste, gipfelten schließlich in der Auseinandersetzung um die Proskynese, den Kniefall, den Alexander verlangen wollte, den er aber nicht durchsetzen konnte, sowie in mehreren Verschwörungen, auf die wir hier nicht eingehen können. Alexander entledigt sich der Widersacher, auch enger Freunde, mit äußerster Brutalität und erstickt somit jede Kritik an seinen Herrschaftsformen schon im Keim.
Nach Gaugamela nimmt Alexander die großen Städte Babylon, Susa und Persepolis in Besitz. In Susa besteigt Alexander den Thron der Achaimeniden. In Persepolis lässt er den Großpalast von seinen Leuten plündern. Warum dieser Palast dann in Flammen aufging (330), lässt sich bis heute nicht schlüssig beantworten, vielleicht handelt es sich um Brandstiftung, die Alexander und seine Freunde in völliger Trunkenheit begingen. Ekbatana, die Sommerresidenz des Großkönigs, konnte dann friedlich eingenommen werden. Dareios hatte sich mit einigen Getreuen noch weiter nach Osten zurückgezogen. Er wird, als Alexander schon ganz nahe ist, von seinen eigenen Leuten umgebracht.
Alexander geriert sich nun als direkter Nachfolger, lässt Dareios mit allen Ehren bestatten und tötet die Mörder. Spätestens hier sehen wir nun, dass es Alexander um noch mehr als um die Eroberung des Perserreiches ging, denn die war ja spätestens mit dem Tod des Großkönigs abgeschlossen. Alexander wollte nun zu den Enden der damals bekannten Welt, zu den Grenzen der Oikumene. Unter größten Strapazen überwindet Alexander mit seinen Truppen 329 den Hindukusch. Ständige Kämpfe gegen Bergvölker, die einen Guerilla-Krieg führen, schwächen die Truppen Alexanders. Schließlich gelangt Alexander nach Indien, wo einige Radjas ihm sofort huldigen, andere nicht. Es kommt noch einmal zu einer großen Schlacht (326), gegen König Poros, die Alexander trotz großer eigener Verluste gewinnt. Am Fluss Hyphasis schließlich wollen Alexanders Soldaten nicht mehr weiter, sie meutern, zum ersten Mal. Alexander, dem großen Ziel vermeintlich zum Greifen nah, ist schockiert und tief verletzt, seine Soldaten hätten ihn nun, im entscheidenden Moment im Stich gelassen. Drei Tage zieht er sich schmollend in sein Feldherrnzelt zurück, bevor er den Rückzug befiehlt. Man baut ca. 2000 Schiffe und Kähne und segelt den Hydaspes, dann den Indus hinunter. An der Küste denkt Alexander, er hat den Okeanos, den Weltenrand doch noch erreicht. Um auf Nummer sicher zu gehen, fährt er aufs Meer hinaus, bis er kein Land mehr sieht. Dort opfert er Poseidon Stiere und goldene Gerätschaften, wie es das Orakel in Siwa vielleicht von ihm verlangt hatte. Man erkannte nun, dass der Indus leider doch nicht in den Nil mündete, daher wollte man sowohl die Küstenlinie als auch das Landesinnere erforschen. Zu diesem Zweck teilte Alexander das Heer. Die Flotte sollte an der Küste entlang nach Westen fahren, Alexander selbst suchte den Weg zurück durch die Gedrosische Wüste. Er wusste, was ihm bevorstehen würde, angeblich waren die babylonische Königin Semiramis und Kyros der Große an diesem Unternehmen gescheitert, also eine Herausforderung, gerade groß genug für Alexander, der mit dieser Entscheidung völlig bewusst tausende seiner Soldaten in den Tod trieb. Die meisten verdursteten oder wurden bei starken Regenfällen in den Wadis weggeschwemmt. Nach ca. 60 Tagen erreichte ein kläglicher Rest die Hauptstadt von Gedrosien. Als die Flotte in der Straße von Hormus war, konnte sie mit Alexander im Inland Kontakt aufnehmen. Flotte und Fußtruppen vereinigten sich schließlich in Susa, der Indienfeldzug war abgeschlossen. Alexander plant nun von Babylon aus einen großen Feldzug nach Arabien, um sein Reich nach Süden hin zu arrondieren. Kurz vor dem Aufbruch bekam Alexander hohes Fieber, wahrscheinlich Malaria. Rasch verschlechterte sich sein Zustand. Dem Leibwächter Perdikkas übergibt Alexander seinen Siegelring, ohne die Nachfolge wirklich zu klären. Nach drei Tagen Bewusstlosigkeit stirbt Alexander am 10. Juni 323 im Alter von 32 Jahren. Er hinterließ ein noch wenig gefestigtes Weltreich, das auch infrastrukturell nicht erschlossen war.
Doch es stellt sich die Frage, wann Alexander das Maximalziel der Welteroberung ins Auge fasste, ob es von Anfang an geplant war, so die Maximalisten Droysen, Tarn und Schachermeyer oder ob er nur von Erfolg zu Erfolg dachte und die Ziele immer höher schraubte, sich also das Konzept der Herrschaft über die Oikumene erst peu à peu herausbildete. Diesen Standpunkt nehmen die Minimalisten, wie etwa Hampl, Beloch oder Wilcken ein.
Meines Erachtens liegt der Dreh- und Angelpunkt dieser Frage in den Verhandlungen mit Dareios während der Belagerung von Tyros. Der Briefwechsel zwischen Alexander und dem Großkönig ist bei Arrian erhalten, wenn auch in seiner Historizität stark umstritten. Interessant ist die zweite Verhandlungsrunde, in der Dareios Alexander enorme Zugeständnisse machte, indem er ihm das Reich westlich des Euphrat inklusive Ägypten und seine Tochter zur Ehefrau anbot. Alexander lehnte auch dieses Angebot ab, spätestens jetzt ging es ihm ums Ganze. Ganz gleich, wie man die Glaubwürdigkeit Arrians und seiner Überlieferung einschätzen möchte, Verhandlungen zwischen Alexander und dem Großkönig werden irgendwann vor Gaugamela stattgefunden haben. Vielleicht war der Zug nach Ägypten ein retardierendes Moment, ein gewisses Zögern, sich nicht gleich nach Osten zu wenden. Vielleicht fiel die Entscheidung in der Oase Siwa, bestärkt durch ein günstiges Orakel, das Alexander möglicherweise die Weltherrschaft verhieß. Das ist natürlich reine Spekulation, aber nach dem Besuch der ägyptischen Orakelstätte weiß Alexander, was er zu tun hat und geht energisch nach Osten. Wenn also die Welteroberungspläne nicht von vornherein klar waren, so sind sie spätestens während des Besuches in der Oase Siwa gereift, mit oder ohne Verhandlungen mit dem Großkönig. Wenn dies zutrifft, so würde dem Amun Re-Heiligtum eine ganz besondere Rolle im Leben und Wirken Alexanders zukommen. Darauf könnte auch hindeuten, dass Alexander am Ende der damals bekannten Welt, im Indischen Ozean, Riten vollzog, die offenbar auf Siwa rekurrierten.
Das Weiterdenken eines zweiten Problemkreises, der Aspekt der bewussten Grenzüberschreitungen führt uns ebenfalls tiefer in die Mentalität und den egomanen Herrschaftsanspruch Alexanders hinein. Alexander liebt es, immer wieder Grenzen zu überschreiten, wenn möglich solche, die noch kein Mensch vorher überwunden hat und ihn daher in eine übermenschliche, göttliche Sphäre rücken. Alexander überschreitet als Jugendlicher die Donau, wirft den Speer nach Asien hinüber, durchquert die Kilikische Pforte, den Hindukusch sowie indische Flüsse. Er wagt sich zuletzt auf den Okeanos hinaus und zieht durch die Gedrosische Wüste zurück, um sich mit Semiramis und Kyros dem Großen zu messen. Dass dabei tausende seiner Männer ums Leben kommen, tut für ihn nichts zur Sache und unterstreicht nur seine Rücksichtslosigkeit in der bedingungslosen Verfolgung seiner Ziele.
Wer aber in der griechischen Mentalität Grenzen überschreitet, gerade auch von Gott gesetzte oder solche, die von sozialen Normen definiert waren, begeht Hybris, ein nicht sehr positiver Charakterzug. Hybris ist Arroganz, überzogenes Selbstbewusstsein im Übermaß, die andere Menschen erniedrigt, schädigt und damit zu Opfern macht. Der typische Hybristes für die Griechen ist der Tyrann. Sein Wort ist Gesetz, er nimmt sich alle Freiheit, seine Untertanen zu berauben, nach Belieben sexuelle Gewalt gegen Männer und Frauen zu üben, in Häuser einzudringen und damit Schwellen und Schranken zu überschreiten, in anderen Worten, Tabus zu brechen. Die Griechen, die unter Tyrannen zu leiden hatten, hassten diese und suchten sie zu töten. Tyrannenmord war gerechtfertigt. Auf der anderen Seite war der Begriff natürlich auch schillernd. Selbst konnte man sich gut vorstellen, ein Tyrann zu sein und absolut zu herrschen. Ein Tyrann wurde also gefürchtet, gehasst, aber auch beneidet. Und genau diese Gefühle konnte man auf Alexander projizieren. Man fürchtete, hasste und beneidete ihn. Von ihm ging alle Gewalt aus, er konnte töten und begnadigen, sein Wort war Gesetz. Aber Alexander wurde nicht nur ein Ober-Tyrann im rechtlichen und sozialen Sinne. Seine Hybris war viel umfassender. Er konkurrierte mit den Göttern selbst, sah sich über seine Mutter als Nachfahre des Achilles, über seinen Vater als Nachfahre des Herakles, nach Siwa sogar als Sohn des Zeus. Seine Hybris war also von den Göttern legalisiert, als Sohn des Zeus konnte man sich leisten, was sich Sterbliche eben nicht leisten konnten.
Alexander sah sich sicher nicht als Hybristes oder Tyrann im herkömmlichen Sinn, sondern als einen Menschen jenseits der menschlichen, in einer göttlichen Sphäre, für den menschliche Begrenzungen keine Bedeutung mehr hatten. Losgelöst von menschlichen Schranken gewinnt vor dem Hintergrund des Hybris-Begriffes und seiner Umdeutung durch Alexander der pothos-Begriff, also die Sehnsucht nach Leistung, die ihm von Aristoteles früh eingepflanzt wurde, eine ganz andere, viel grundlegendere Bedeutung.

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Quellen-Hinweise
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